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Ausprobiert: Die neue Mercedes X-Klasse
 Take a Ride on the Wild Side

Zugegeben, ich war skeptisch. Ob ein Pickup unsere sehr spezifischen Anforderungen erfüllen kann? Was kann die neue X-Klasse von Mercedes? Wie viele Mountainbikes passen drauf, wie viele Fahrer mitsamt Gepäck gehen rein? Wie bewegt sie sich durch das Gelände, kann die X-Klasse das halten, was die Optik verspricht? Was sagt unser umweltfreundliches Gewissen zu diesem Truck? Und was sagen die Nachbarn? Erstaunliche Antworten auf all diese Fragen fanden wir auf einer Testfahrt ins dänische Blåvand, direkt vor unserer Haustür - und zu zweit auf der Rückbank.
Wenn es doch auf Größe ankommt

Ich weiß, manchmal können wir richtig nerven. "Moin, hier pedaliéro, Magazin für Geländeradsport. Wir brauchen einen Mietwagen für acht Mountainbikes und vier Personen. Und wir müssen noch Magazine transportieren. Es wäre also schön, wenn das Fahrzeug ein bisschen was buckeln kann, eine Tonne Zuladung wäre nicht übel!“.

Man möge uns verzeihen, wir haben eben Bedürfnisse. Gehen wir auf Tour, sind wir mindestens zu viert, schleppen Fotoausrüstung, Bike-Klamotten, Werkzeug und persönliche Taschen mit - und außerdem bis zu zehn Mountainbikes. Ein Auto dieser Größenordnung brauchen wir aber nur temporär, und somit sind wir gern gesehener Gast bei den ansässigen Autovermietern; bzw. doch nicht so gern gesehen. Zumindest hat man stets ein schlechtes Gewissen wenn die Gegenseite am Telefon beim Wort "Anhängerkupplung" in Schnappatmung verfällt. Meist läuft es dann auf einen Sprinter hinaus, der zwar viele Fahrräder transportieren kann, aber nur drei Personen - es sei denn, man hat das seltene Glück, einen Sprinter mit Doppelkabine zu finden. Alternativ müssen wir zwei Autos nehmen, mit zwei Kupplungsträgern, doppelten Kosten, doppeltem Verbrauch. Alles keine wirklich zufrieden stellenden Lösungen.

Und so steht heute eine neue X-Klasse auf dem Parkplatz vor unserer Redaktion, freundlich zur Verfügung gestellt vom ortsansässigen Mercedes-Händler. Ungeduldig scharrt sie mit den Hufen und wartet darauf, beladen zu werden. Vorsichtig nähern wir uns der imposanten Erscheinung: 5,34 m lang, über 1,80 m hoch, 1,92 m breit. Kein Auto, um unauffällig von der Geliebten zu verschwinden; die ersten Paparazzi bleiben bereits nach wenigen Augenblicken stehen, und zücken ungeniert ihre Handys.

Wir haben unser Equipment schon vor die Tür getragen, zudem noch eine Mission im Gepäck. Es soll auf die flowigen Mountainbike-Trails von Blåvand, Dänemark, gehen. Rund zweieinhalb Stunden Fahrzeit von unserer Homebase Kiel entfernt, ist es ein ideales Test-Revier. Die Bike-Flotte besteht aus fünf High-End-E-MTB, dazu kommen vier Testfahrer, zuständig für die Beurteilung der Bikes.
Der erste Pickup

Rückblick: Meine erste platonische Begegnung mit einem Pickup liegt rund zehn Jahre zurück. Es war auf Vancouver Island, Kanada. Gemeinsam mit drei Freunden war ich auf einem Roadtrip durch British Columbia unterwegs. Spontan statteten wir dort dem wohl besten Freerider seiner Generation, Darren „Bearclaw“ Berrecloth, einen Besuch ab (siehe pedaliéro 03/2008). Ziemlich beängstigend türmte sich die Motorhaube seines Ford F-350 vor uns auf, als er uns am Hafen von Nanaimo in Empfang nahm und uns zum Kennenlernen ein knarziges "Hi fukkers!" entgegen schleuderte.

Noch cooler als seine Begrüßung war Darrens Methode, Bikes auf der Ladeflächen seines Trucks zu transportieren. Lässig wurden sie einfach über die Heckklappe gelegt, vorwitzig lugten die Vorderräder hinten hinaus, und nickten den Dorfschönheiten bei jeder Bodenwelle zu. Soviel Coolness, unsere Männerherzen bummerten bis zum Anschlag.

So lässig wie Bearclaw wollen wir zehn Jahre später nun auch sein, und zum ersten Mal kommt bei der pedaliéro-Crew ein Pickup zum Einsatz. Um die Heckklappe zu schützen, haben wir ein sogenanntes „Tailgate Pad“ der Firma Evoc montiert, bis zu sechs Bikes bietet diese gepolsterte Matte einen sicheren Hafen. Satt lassen sich die rund 20 kg schweren E-MTB auf dem dicken Schaumstoff nieder, fixiert lediglich mittels eines Klettbandes, welches um das Unterrohr geführt wird. Keine 20 Sekunden dauert das Aufladen des ersten Bikes, unglaublich, wenn man bedenkt, welche Zeit ein eigentlich schon sehr gut bedienbarer Kupplungsträger für ein MTB in Anspruch nimmt. Die nächsten Bikes werden auf dieselbe Art daneben gestellt, lediglich etwas Justage ist nötig, damit sie stramm nebeneinander sitzen. In weniger als fünf Minuten sind wir fertig, absolute Rekordzeit. Schneller und einfacher kann man ein Auto kaum mit Bikes beladen. Keine Frage, ein absoluter Pack-Traum für reisende Mountainbiker.
Nimm uns mit, Kapitän, auf die Reise

Nach den Bikes wandern die Duffel Bags, unsere wasserfesten Expeditionstaschen, und eine Werkzeugkiste ebenfalls auf die Ladefläche. Sie werden hinter und neben die Hinterräder gequetscht, viel Stauraum ist dort nicht mehr, aber für uns reicht es. Empfindliche Taschen, wie der Fotorucksack, kommen auf den freien Sitz auf der Rückbank.

Wir nehmen Platz auf bequemen Sitzen. Der Motor startet, die 7-Gang-Automatik mit 190 PS schnurrt los. Gar nicht übel für ein Arbeitstier, in 11,8 Sekunden sind wir von 0 auf 100; 450 Nm schieben ordentlich an. Schnelle Überholvorgänge sind mit dieser Leistung kein Problem, aber der echte Genuss mit der X-Klasse ist souveränes Cruisen. Selbstbewusst und entspannt rollt der Pickup über den Teer, wir genießen die Aussicht aus erhöhter Position, und die ausgeprägte Laufruhe. Selbst mit dem Gepäck zwischen uns ist auf der Rückbank ausreichend Platz, um auch längere Strecken mühelos durchzusitzen. Erneut ein echter Bonus für unsere Ansprüche; oft genug waren wir zu dritt vorn in einem Sprinter unterwegs. Gerade groß gewachsene Personen wissen, welche Herausforderung das darstellt. Ab einer Körpergröße von 1,90m wird der Kopfraum hinten auch in der X-Klasse zu knapp, da nimmt man besser vorne Platz.

Der Innenraum versprüht keinerlei Handwerkercharme, sondern einen Hauch von Luxus. Die Materialien sehen klasse aus, die Sitze sind nobel, das toll zu bedienende, ergonomische Touchpad des Command-Systems ist auch in Autos wie dem Mercedes GLC zu finden. Spektakulär ist die 360°-Kamera, der Blick aus der Vogelperspektive macht das Einparken kinderleicht, bei den ungewohnten Fahrzeugdimensionen kann das durchaus nützlich sein.
Take a Ride on the Wild Side

In Dänemark angekommen, werfen wir einen Blick auf den Verbrauch: Rund 10 Liter Diesel hat sich der Truck voll beladen genehmigt. Klingt erstmal wenig spektakulär, überlegt man aber, was die X-Klasse leistet, ist es extrem zufriedenstellend. Vier Personen und fünf Bikes wurden befördert, mit entsprechenden Kupplungsträger sind sogar bis zu zehn schwere E-MTB möglich. Es können bis zu 1,1 Tonnen zugeladen, bis zu 3,5 Tonnen gezogen werden - klar, dass diese Power eine entsprechende Energiezufuhr erfordert. Im Vergleich dazu haben wir einen Sprinter noch nie unter 12 Litern bewegen können; muss man auf zwei Autos zurückgreifen, schlägt das Pendel sowieso zugunsten der X-Klasse aus. Frei Haus bekommt man hier auch noch eine sehr gute Geländegängigkeit geboten, inklusive zuschaltbarer Geländeuntersetzung und optional eine Hinterachsdifferentialsperre. Das Fahrwerk geht auch offroad sehr souverän zu Werke, getestet auf einer kilometerlangen dänischen Schotterstraße ist keinerlei Klappern oder Poltern hörbar, die erlaubten 80 Stundenkilometer absolvieren wir angenehm komfortabel mit weithin sichtbarer Staubfahne. Wir sehen nach hinten, die Bikes nehmen die Holperstrecke mit stoischer Gelassenheit, kein Wackeln oder sogar Verrutschen ist erkennbar. Wie einzementiert. Ebenso überzeugend fährt der Pickup über die gigantische Sandpiste von Vejers. Wir lassen das Wasser in kleinen Prielen spritzen, fahren locker durch tiefen Sand, schnelle, enge Kurven lassen sich mühelos auf den Strand zirkeln.

Für alle Mountainbiker sind die guten Offroad-Eigenschaften definitiv ein weiterer dicker Pluspunkt, denn oft liegen die sogenannten „Trailheads“, also der Einstieg in die MTB-Strecke, in unwegsamen Gelände. Der Weg dort hin führt meist über mehr oder minder zerfurchte Forststraßen, manchmal Schotterstraßen, manchmal mit beträchtlichen Steigungen. Ein überlegener Allradantrieb plus entsprechendem Fahrwerk ist da exakt die passende Technologie.

Einparken

Bei Handwerkern extrem beliebt, hat es ein Pickup bei "Normalos" in Deutschland traditionell nicht leicht. „Braucht man nicht!“ sagt der Nachbar links als ich die X-Klasse nach der Tour vor meiner Haustür abstelle. „Viel zu groß!“ der Nachbar rechts. „Kannst du mal eben meine Gartenabfälle mitnehmen?“ der Nachbar aus dem Eckhaus. Während ich Letzterem zunicke und er seine halbe Thujahecke auf die Ladefläche der X-Klasse hievt, sammle ich meine Gedanken. Ein Pickup passt natürlich nicht auf alle Ansprüche; natürlich gibt es Autos, die weniger verbrauchen, mehr Personen befördern können, besser in Parklücken passen, schneller beschleunigen. Für unsere ganz spezifischen Anforderungen präsentierte sich die X-Klasse als nahezu idealer Begleiter, der uns in jeder Hinsicht einen echten Mehrwert brachte - sei es beim Be- und Entladen, beim Platzangebot, beim Verbrauch oder der Geländegängigkeit. Ein echter Problemlöser, dazu luxuriöses Arbeitstier, das über die Straße schwebt und einfach nur Spaß macht. Und richtig cool sahen wir auf unserer Tour auch aus. Fast so cool wie der legendäre Bearclaw.
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Unsere Partner:

Süverkrüp Automobile GmbH & Co. KG
Daimlerstraße 1
24109 Kiel
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Hvidbjerg Strandvej 27
DK 6857 Blåvand
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